Andreas ist 1964 geboren und im Tannzapfenland im Toggenburg aufgewachsen. Er hat schon in jungen Jahren gespürt, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde. Schon sehr früh entdeckte er seine Spiritualität und wurde magisch angezogen vom mystischen und nicht erklärbaren, was er immer schon fühlte.

Die Kindheit von Andreas war oft sehr schwierig und geprägt von einer stillen Sehnsucht nach Akzeptanz, Geborgenheit – dem Geburtsrecht eines jeden Kindes – geliebt zu sein. Sie brachte ihm nebst allen Widrigkeiten einen durchlebten Erfahrungsschatz, mit dem er heute gerne seine Klienten unterstützt. 

In der urchigen, ländlichen und abgelegenen Natur des Toggenburgs, hat er einen feinen Sinn für die Natur und ihre Kräfte entwickelt, welche ebenfalls in seinem heutigen Schaffen Einfluss finden.

Seine Neugier für die eigene Spiritualität führte ihn auf dem weiteren Lebensweg zur Reiki-Ausbildung. Auch hat er sich vertieft mit verschiedenen Glaubenssätzen des Christentums, des Krishna-Bewusstseins und des Buddhismus auseinandergesetzt, auf der Suche nach der eigenen spirituellen Identität. 

2011 hat er Armin Pollmann, ein praktizierender Schamane, kennengelernt. Damals besuchte Andreas einen Trommelbaukurs bei Armin. Dieses Zusammentreffen war der Grundstein für das heutige Angebot und führte alle vorangegangenen Wege in einer Ausbildung im schamanischen Praktizieren zusammen.

Die Begegnung mit Armin wurde wegweisend für das weitere Schaffen von Andreas. Der Schamanismus führte ihn in die Mongolei und zu den Lakota Indigenen in South Dakota. Mit den traditionellen Ritualen, welche er dort sehen und erleben konnte, hat er sein eigenes Schaffen und inneres Verständnis für seine Zeremonien und Rituale weiterentwickelt.

Seine Neugierde hat er sich bis heute bewahrt. Sie ist für ihn ein Motor stetig neues zu lernen und vorwärts zu gehen. Im Oktober 2025 wird er seine Ausbildung «Heilen mit Herz und Händen» (Energiearbeit) abschliessen und damit ein weiteres Werkzeug im Angebot haben für die Unterstützung seiner Klienten.

Bist auch Du neugierig geworden? Dann freut sich Andreas auf deinem Lebensweg ein Unterstützer zu sein.

Tókša akhe (Lakota: man sieht sich)